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1. September 2024: Darum kein Schlussstrich! Ein Gespräch mit Gamze Kubaşık, Semiya Şimşek und Mehmet O. über den NSU-Komplex - Hybridveranstaltung in Nürnberg


Gamze Kubaşık und Semiya Şimşek verloren durch die Mordserie des rechtsterroristischen NSU ihre Väter. Am 9. September 2000 schossen Neonazis des NSU in Nürnberg auf Enver Şimşek. Der Familienvater erlag zwei Tage später seinen Verletzungen. Am 4. April 2006 wurde der Familienvater Mehmet Kubaşık in Dortmund ebenfalls vom NSU ermordet. Neben Enver Şimşek und Mehmet Kubaşık ermordete der NSU zwischen 2000 und 2007 Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter. Zudem verübte die Gruppe rassistisch motivierte Sprengstoffanschläge in der Kölner Keupstraße, in einem Kiosk in der ebenfalls in Köln gelegenen Probsteigasse und in einer Kneipe in Nürnberg, bei denen zahlreiche Menschen verletzt wurden. Am 23. Juni 1999 überlebte Mehmet O. schwerverletzt einen Anschlag in seiner Gaststätte. Er findet beim Aufräumen eine als Taschenlampe getarnte Rohrbombe. Die Druckwelle schleudert den damals 18-Jährigen durch den Raum. Nur durch Glück überlebt er den Anschlag.

In einem gemeinsamen Gespräch am 1. September 2024 im Gewerkschaftshaus Nürnberg sprachen Gamze Kubaşık, Semiya Şimşek und Mehmet O. über die Aufarbeitung der Verbrechen und ihren Kampf um Aufklärung. Moderatorin war Birgit Mair, Kuratorin der Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“. Mehr als 80 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil, davon 60 in Präsenz.

Veranstaltet von: Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. & Kermit e.V. & Bündnis Tag der Solidarität - Kein Schlussstrich Dortmund

Vielen Dank für die Förderung an:
Amadeu-Antonio-Stiftung
ver.di Bezirk Mittelfranken - Arbeitskreis Antifa/Antira
Nürnberger Bündnis Nazistopp

18. September 2023: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" mit Mehmet O. und Birgit Mair in Weilburg an der Lahn

Am 18. September 2023 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" von Ausstellungskuratorin Birgit Mair und dem Überlebenden des ersten NSU-Bombenanschlags, Mehmet O., in Weilburg an der Lahn eröffnet. Knapp sechzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung, teil, die vom Verein "Weilburg erinnert" initiiert wurde.

17. September 2023: Fortbildung zu Ausstellscoaches< in Weilburg

Am 17. September 2023 bildete Birgit Mair eine Gruppe von Jugendlichen und Erwachsenen in Weilburg an der Lahn zu Ausstellungscoaches aus. Sie wurden befähigt, die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" zu betreuen und selbstständig Führungen durch die Wanderausstellung durchzuführen. Die Fortbildung fand in Kooperation von Weilburg erinnert e.V. statt.

März 2023: Ausstellung in Ansbach

Vom 20. März bis 31. März 2023 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Ansbach-Triesdorf im mittelfränkischen Ansbach zu sehen.

März 2023: Ausstellung in München h1> Vom 20. März bis 31. März 2023 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" an der Therese-von-Bayern-Schule, Staatliche FOS/BOS Wirtschaft in München zu sehen. Kooperationspartner war die Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern.

15. November 2022, 19.30 Uhr: Theaterstück und Podiumsdiskussion in Ansbach mit einem Überlebenden des ersten NSU-Bombenanschlags

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Mehmet O. im November 2022 in Nürnberg (Foto: Birgit Mair)

Mit Mehmet O. kam auch ein Überlebender des NSU-Terrors live zur Podiumsveranstaltung der Georg-von-Vollmar-Akademie im Rahmen des Theaterstücks "Auch Deutsche unter den Opfern" ins Theater nach Ansbach. Der gebürtige Nürnberger war 18 Jahre alt, als in seiner Kneipe "Sonnenschein" in der Nürnberger Scheurlstraße eine als Taschenlampe getarnte Bombe explodierte. Erst kürzlich wurde er im NSU-Untersuchungsausschuss im Bayerischen Landtag als Zeuge vernommen, wovon er berichtete. An der Podiumsdiskussion beteiligte sich neben Mehmet O. auch sein Anwalt Engin Sanli. Die Moderation übernahm Birgit Mair. Die Rechtsextremismus-Expertin ist Kuratorin der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" und begleitet seit Jahren Angehörige der NSU-Verbrechen.

11. November 2022: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU" in Hamburg

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Birgit Mair beim Vortrag im Kulturschloss Wandsbek in Hamburg (Foto: Privat)

Am 11. November 2022 eröffnete Birgit Mair ihre Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Kulturschloss Wandsbek in Hamburg mit einem Vortrag. Danach beantwortete sie Fragen aus dem Publikum. Thematisiert wurde unter anderem die Notwendigkeit eines NSU-Untersuchungsausschusses in Hamburg. Die Ausstellung ist bis 24. Dezember 2022 in der Kultureinrichtung zu sehen.

4. November 2022: Schüler*innencoachausbildung in Oldenburg

Am 4. November 2022 bildete Birgit Mair 25 Jugendliche der IGS Flötenteich in Oldenburg zu Schüler*innencoaches aus und befähigte sie, selbstständig Führungen durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" durchzuführen. Initiatorin war Jugendkulturarbeit e.V. in Oldenburg.

4. November 2022: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Delmenhorst

Am 4. November 2022 eröffnete Birgit Mair die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Volkshoschule Delmenhorst. Knapp dreißig Interessierte nahmen daran teil. Die Bürgermeisterin der Stadt Delmenhorst und der Leiter der VHS sprachen Grußworte. Initiator der Veranstaltung war der Kommunale Präventionsrat der Stadt Delmenhorst.

1. November 2022: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Oldenburg



Am 1. November 2022 eröffnete Birgit Mair die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" mit einem Vortrag an der Helene-Lange-Schule in Oldenburg. Knapp achtzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung in Kooperation mit Jugendkulturarbeit e.V. teil.

1. November 2022: Schüler*innencoachausbildung in Oldenburg

Am 1. November 2022 bildete Birgit Mair 25 Jugendliche der Helene-Lange-Schule in Oldenburg zu Schüler*innencoaches aus und befähigte sie, selbstständig Führungen durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" durchzuführen. Initiatorin war Jugendkulturarbeit e.V. in Oldenburg.

Oktober 2022: Ausstellung in der Polizeiakademie Oldenburg

Vom 6. bis 28. Oktober 2022 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Polizeiakademie Oldenburg zu sehen.

25. August 2022: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Stadthalle Rostock

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Romani Rose und Birgit Mair im Gespräch (Foto: Privat)

Anlässlich des Gedenkens an das Pogrom gegen geflüchtete Romnji und vietmanesische Vertragsarbeiter*innen vor dreißig Jahren im August 1992 in Rostock-Lichtenhagen war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Stadthalle Rostock zu sehen. Ausstellungsmacherin Birgit Mair führte in Kooperation mit dem Verein Soziale Bildung Rostock mit Jugendlichen der Rostocker Hundertwasserschule einen Workshop zu den Verbrechen des NSU durch und ging auch auf das Pogrom in Rostock-Lichtenhagen ein. Neben weiteren Politikerinnen und Politikern besuchte auch Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrat der Sinti und Roma die Ausstellung. Vorurteile gegen Sintezze und Romnja spielten sowohl bei den NSU-Verbrechen als auch beim Pogrom in Rostock-Lichtenhagen eine Rolle.

11. Juli 2022: Vortrag zur Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" durch Birgit Mair in München

Am 4. Jahrestag der Urteilsverkündung im NSU-Prozess hielt Ausstellungsmacherin Birgit Mair in den Räumen der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern in München einen Vortrag zur Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen". Etwa 20 Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil.

3. bis 5. Juni 2022: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" beim Tribunal NSU-Komplex auflösen in Nürnberg - Berührende Vorträge und Podiumsdiskussion mit Betroffenen rassistischer Gewalt

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Menschen, die durch rassistische Gewalt ihre Angehörigen verloren oder rassistische Anschläge überlebten, berichteten von ihren Erfahrungen (Foto: Birgit Mair)
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Gamze Kubaşık und Semiya Şimşek; sehen sich die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" an (Foto: Birgit Mair)
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Mehmet O., Birgit Mair und Okan Taşköprü (Fotorechte: ISFBB e.V.)
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Mehmet O., Birgit Mair und Okan Taşköprü (Fotorechte: ISFBB e.V.)
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Okan Taşköprü betrachtet die Ausstellungstafel für seinen ermordeten Onkel (Foto: Birgit Mair)
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Gamze Kubaşık und Semiya Şimşek; beim Tribunal "NSU-Komplex auflösen" in Nürnberg (Foto: Birgit Mair)
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Mehmet O. und Okan Taşköprü (Foto: Birgit Mair)

Vom 3. bis 5. Juni 2022 war die von Birgit Mair erstellte Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" beim Tribunal NSU-Komplex auflösen in Nürnberg zu sehen. Am Nachmittag des 4. Juni fand im Schaupsiel des Staatstheaters Nürnberg eine berührende Veranstaltung statt, bei der zahlreiche Betroffene über Überlebende rassistischer Gewalt in Deutschland zu Wort kamen. Dort sprachen unter anderem Gamze Kubaşık und Semiya Şimşek, die ihre Väter durch den neonazistischen Terror des NSU verloren haben, Mehmet O., der bei dem Bombenanschlag des NSU auf seine Pilsbar "Sonnenschein" im Jahr 1999 in Nürnberg schwer verletzt wurde, Okan Taşköprü, der seinen Onkel nie richtig kennen lernen konnte, weil dieser 2001 in Hamburg vom NSU ermordet wurde, eine Mutter und ein Vater, die ihren 14jährigen Sohn beim rassistischen Anschlag 2016 am Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) in München verloren haben, eine Frau, die ihre Schwester bei einem rassistischen Brandanschlag vor 27 Jahren in Lübeck verloren hat, ein Überlebender des neonazistischen Anschlags auf den Kiez-Döner in Halle im Jahr 2019 und der Bruder von Fatih Saraçoğlu, der durch die rassistisch motivierte Tat eines Verschwörungsideologen 2020 in Hanau ermordet wurde. Birgit Mair moderierte den Slot mit Okan Tasköprü und Mehmet O.. Etwa 500 Zuschauerinnen und Zuschauer beteiligten sich an der Veranstaltung und mehrere hundert Menschen sahen sich die im Jahr 2021 aktualisierte Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" an, die am Vorplatz des Staatstheaters aufgebaut war.

14. März 2022: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" mit Birgit Mair in Delmenhorst (Präsenzveranstaltung)

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Ausstellungseröffnung in Delmenhorst (Foto: Birgit Mair)

Am 14. März 2022 fand die Eröffnung der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" mit den 27 ausgebildeten Schülercoaches und dreizehn geladenen Gästen im Willms-Gymnasium Delmenhorst in Niedersachsen statt. Die Veranstaltung wurde in Kooperaton mit dem Kommunalen Präventionsrat (KPR) der Stadt Delmenhorst durchgeführt. Grußworte sprachen der Bürgermeister der Stadt, Dr. Enno Konukiewitz, die Geschäftsführerin des KPR, Frau Ruth Steffens, der Außenstellenleiter des Gymnasiums, Jan-Niklas Lühring sowie der stellvertretende Schulleiter Karsten Kretzschmar.

11. März 2022: Schülercoachausbildung in Delmenhorst (Präsenzveranstaltung)

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Birgit Mair mit Schülerinnen und Schülern in der Ausbildung (Foto: Privat)

Am 11. März 2022 bildete Birgit Mair am Willms-Gymnasium in Delmenhorst 27 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9f zu Schüler-Coaches aus, um Gruppen selbstständig durch die Ausstellung führen zu können. Klassen anderer Schulen können die Ausstellung, die vom 14. bis 27. März 2022 im Willms-Gymnasium in Kooperaton mit dem Kommunalen Präventionsrat (KPR) der Stadt Delmenhorst zu sehen ist, vor- und nachmittags besichtigen. Für die interessierte Öffentlichkeit ist ein Besuch nachmittags ab 13.15 Uhr möglich. Eine telefonische Anmeldung im Schulsekretariat unter (04221) 5867650 ist unbedingt erforderlich.

27. Oktober bis 10. November 2021: Ausstellung in Münster

Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" wurde vom 27. Oktober bis 10. November 2021 im Landeshaus des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster gezeigt und von vielen Menschen besichtigt. Darüber hinaus besichtigten sieben Schulklassen die Ausstellung, die auf Initiative der Partei "Die Linke" ins Landeshaus geholt wurde.

29. Oktober 2021: Ausstellungseröffnung mit Birgit Mair im Landeshaus in Münster

Am 29. Oktober 2021 eröffnete Birgit Mair die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Landeshaus in Münster. Knapp vierzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil.

28. Oktober 2021: Recherche Ismail Yaşar Hintergründe, Zusammenhänge, Fragen - Podiumsveranstaltung in der Luise Nürnberg

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Jonas Miller, Sebastian Scharmer, Alev Bahadir und Birgit Mair (v.l.n.r.) bei der Podiumsdiskussion in der Luise (Foto: Rüdiger Löster)

Der Tod Ismail Yaşars am 9. Juni 2005 blieb lange ungeklärt. Wie bei den anderen verübten Morden durch den NSU sind noch immer viele Fragen offen. Langwierige Ermittlungen und Fehleinschätzungen setzten die Angehörigen der Opfer unter Druck. Auch der fünfjährige NSU-Prozess in München trug nicht zu einer umfassenden Aufklärung bei. Welche Erkenntnisse gibt es zum Mord an Ismail Yaşar? Warum wurde gerade er ausgewählt? Wer steckt dahinter? Warum wurde die Mordserie solange nicht aufgedeckt? Warum kann und darf kein Schlussstrich gezogen werden? Unter diesem Motto referierten Jonas Miller, Redakteur des Bayerischen Rundfunk, Rechercheteam NN und BR, Birgit Mair, Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung e.V. und Sebastian Scharmer, Anwalt der Nebenklage im NSU-Prozess in der Cultfactory Luise am 28. Oktober 2021 in Nürnberg. Der Veranstaltung der Initiative Gleißhammer - Stadtteil für Menschenrechte in Kooperation mit Junge Stimme e.V. im Rahmen von Kein Schlussstrich waren etwa dreißig Menschen in Präsenz gefolgt und weitere verfolgten die Podiumsdiskussion im Livestream. Ali Toy, der ehemalige Angestellte des am 9. September 2000 vom NSU ermordeten Blumenhändlers Enver Simsek beteiligte sich ebenso an der Veranstaltung.

5. Oktober 2021, 19 Uhr: „Mein Vater wurde vom NSU erschossen – wo bleibt die Aufklärung?“ – Zwei Töchter der Ermordeten sprachen - Erfolgreiche Online-Veranstaltung mit Semiya Şimşek und Gamze Kubaşık

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Semiya Şimşek und Gamze Kubaşık (rechts im Bild) demonstrierten gemeinsam mit ihren Müttern und tausenden anderen nach der Urteilsverkündung am 11. Juli 2018 in München (Foto: Birgit Mair)

Dreizehn Parlamentarische Untersuchungsausschüsse und ein fünfjähriges Gerichtsverfahren konnten drängende Fragen der betroffenen Familien nicht klären. Einundzwanzig Jahre nach dem Mord an ihrem Vater Enver Şimşek in Nürnberg und fünfzehn Jahre nach der Ermordung von Mehmet Kubaşık in Dortmund berichtetenihre Töchter von der Zeit vor und nach der Selbstenttarnung der neonazistischen Terrorgruppe NSU und den Erinnerungen an ihren Vater. Sie sprachen über offene Fragen, schleppende Ermittlungsverfahren gegen weitere NSU-Helferinnen und -helfer und unterzogen die bisherige Aufklärung einer kritischen Bilanz. Mehr als sechzig Menschen nahmen an der Veranstaltung in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft.de und dem Bündnis Tag der Solidarität - Kein Schlussstrich Dortmund teil.

16. September 2021: "NSU, Hanau, Halle - Rechter Terror in Deutschland und der Umgang damit" mit Birgit Mair in Buchen-Hettingen (Präsenzveranstaltung)


Am 16. September 2021 sprach Birgit Mair im Lindensaal in Buchen-Hettingen (Odenwald) über rechten Terror in Deutschland und den Umgang damit. Knapp vierzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung, initiiert vom örtlichen Bündnis HERZ STATT HETZE, teil.

9. September 2021 Online-Gespräch mit Semiya Şimşek, Tochter des ersten NSU-Mordopfers (über Zoom)

Am 21. Jahrestag des Mordanschlags auf ihren Vater berichtete Semiya Şimşek über die Auswirkungen des neonazistischen Terrors auf sie und ihre Familie. Auch wurde über die bisherige Aufarbeitung der NSU-Verbrechen kritisch Bilanz gezogen. Thematisiert wurden auch die Auswirkungen neuerer rassistischer Morde auf Opferangehörige. Die Autorin der Wanderausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen", Birgit Mair, steht seit Jahren im Kontakt mit der Familie des Mordopfers und hat die Veranstaltung moderiert.

1. September 2021, 19 Uhr: "Ein Prozess wofür - Bewältigung, Heilung, Strafe?" mit Birgit Mair und anderen in Jena (Präsenzveranstaltung und Livestream)

Am 1. September 2021 beteiligte sich Birgit Mair an einer Präsenzveranstaltung mit Livestream im TRAFO im thüringischen Jena. Im Rahmen des NSU-Prozess-Reenactments des Kunstfestes Weimar ging es in einer Diskussionsrunde um Fragen einer Analyse der Funktion von Strafrecht, dem Sanktionsrecht des Staates und der Frage, welche Zwecke und Wirkungen einem Strafprozess in unserer Gesellschaft zukommen. An der Diskussion nahmen teil: Birgit Mair, Rechtsextremismus-Expertin, Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung, Beratung — Nürnberg, Dr. Christian Faludi, Historiker, FSU Jena, Prof. Dr. Thomas Weigend, Strafrechtler an der Universität Köln. Die Moderation übernahm die Berliner Soziologin Katharina Warda.

28. August 2021, 19 Uhr, Gespräch mit Birgit Mair zur Ausstellung “Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen” an der Universität Jena (Präsenzveranstaltung)

Am 28. August 2021 hielt Birgit Mair an der Universität Jena einen Vortrag über ihre Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" sowie Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit dem Projekt gemacht hat. Die Veranstaltung war Teil der Reihe “Kein Schlussstrich in Jena?” der Falken in Jena. Die Ausstellung war vom 23. bis 30. August 2021 im Foyer der Universität Jena, Carl-Zeiss-Str. 3 zu besichtigen.

26. August 2021: Semiya Simsek und Birgit Mair beim Reenactment des Nationaltheaters Weimar

Am 26. August 2021 war Birgit Mair live auf der Bühne des Weimarer Nationaltheaters und interviewte dort Semiya Simsek, die aus der Türkei zugeschaltet wurde. Das Interview fand statt innerhalb des "Reenactments" zum NSU-Prozess, welches im Rahmen des Kunstfestes Weimar vom dortigen Nationaltheater veranstaltet wurde.

25. August 2021: Mehmet O. und Birgit Mair beim Reenactment des Nationaltheaters Weimar

Am 25. August 2021 waren Birgit Mair und Mehmet O. in Präsenz in Weimar. Das dortige Nationaltheater veranstaltete ein Reenactment des NSU-Prozesses. Der Fall des Bombenanschlags auf die Kneipe "Sonnenschein" am 23. Juni 1999 war der Auftakt des 17-tätigen Theaterstücks. Mehmet O., dessen Fall "aus prozessökonomischen Gründen" aus dem fünfjährigen NSU-Gerichtsprozess ausgelagert worden war, erhielt nun wenigstens auf der Bühne in Weimar, die dem Münchner Gerichtssaal nachempfundenen war, die Möglichkeit, "auszusagen". Mehr als einhundert Menschen nahmen in Präsenz teil, weitere sahen sich den Online-Stream auf "Nachtkritik" an.

12. bis 23. Juli 2021: Ausstellung in München Vom 12. bis 23. Juli 2021 war die Ausstellung in den Räumen der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern in München zu sehen. Erwachsene und mehrere Schulklassen besuchten die Ausstellung.

12. Juli 2021: Präsenz- und Online-Vortrag zu den Opfer des NSU

Am 12. Juli 2021 führte Birgit Mair eine Schulklasse durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in den Räumen der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern in München. Am Abend hielt sie einen Online-Vortrag zur Ausstellungseröffnung.

16. Juni 2021: 19 Uhr: Gavriil Voulgaridis, sein Bruder wurde vom NSU ermordet

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Theodoros Boulgarides (links) und sein Bruder Gavriil in einem Restaurant in ihrer Heimatstadt München (Foto: Privat)

Am 16. Juni 2021 fand eine Online-Veranstaltung mit Gavriil Voulgaridis statt, an der 40 Menschen teilnahmen. Zu Beginn der Veranstaltung berichtete Birgit Mair über ihre 2021 aktualisierte Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" Im Anschluss daran beantwortete der Bruder des am 15. Juni 2005 in München vom NSU ermordeten Theodoros Boulgarides Fragen von Birgit Mair und aus dem Publikum. Veranstaltet von: ISFBB e.V. Nürnberg in Kooperation mit Jugendforum Nordstadt/Planerladen e.V., Bündnis „Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich“ und Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
Die Teilnahme war kostenfrei; Spenden werden erbeten. Spendenkonto: ISFBB e.V., IBAN: DE10700205000008893000 BIC: BFSWDE33MUE, Bank für Sozialwirtschaft München, Stichwort: NSU-Aufklärung München

21. März bis 9. April 2021: Ausstellung in Hamburg

Die Ausstellung war vom 21. März bis 4. April 2021 im Bildungszentrum Tor zur Welt zu sehen. Ein weiteres Druckexemplar der Ausstellung wanderte samt einer Performance durch Hamburg-Wilhelmsburg und Veddel. Zu sehen war sie an folgenden Orten: 22. und 23. März Berta-Kröger-Platz, 24. März Stübenplatz, 25. März Cafe Nova, Veddel, 26. März Berta-Kröger-Platz, 27. März Stübenplatz, 30. März Marktplatz Kirchdorf-Süd, 31. März beim Bürgerhaus Wilhelmsburg, 1. April Kirchdorfer Damm, 2. April Mannesallee, 3. und 7. April Stübenplatz.

5. März bis 6. April 2021: Ausstellung in Saarbrücken

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Die Ausstellung im März 2021 in Saarbrücken (Foto: privat)

Die Ausstellung war vom 5. bis 6. April 2021 zum ersten Mal im Saarland zu sehen, und zwar in den Räumlichkeiten von Eli.ja, der Kirche der Jugend in Saarbrücken.

21. März 2021: Digitale Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" mit der Schwester von Süleyman Tasköprü

Mehr als sechzig Interessierte nahmen an einer zweistündigen Online-Veranstaltung teil, in deren Mittelpunkt eine Schwester des 2001 in Hamburg vom NSU ermordeten Süleyman Tasköprü stand. Nach einem Kurzvortrag von Ausstellungsmacherin Birgit Mair, die auf die Diskrepanz zwischen der behördlichen Einschätzung des NSU und der Sichtweise von Opferfamilien, Betroffenen und Nebenklageanwält*innen einging, berichtete die fünf Jahr jüngere Schwester von Süleyman Tasköprü von ihren Erinnerungen an ihren Bruder. Fast zwanzig Jahre nach dem Mord sprach sie erstmals öffentlich darüber, welche Folgen die rassistisch geführten Ermittlungen für die Familie hatten und warum sie mit der bisherigen Aufklärung unzufrieden ist. Sie berichtete über den zunehmenden Alltagsrassismus, der ihr und ihrer Familie nach wie vor widerfährt. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von zwei Jugendlichen, die Saz spielten und sangen sowie von einem Pianisten. Sie wurden von der Helmut-Schmidt-Schule aus zugeschaltet und musizierten direkt in der Ausstellungsumgebung. Initiator*innen waren Aktive des Netzwerks gegen Rechts Wilhelmsburg.

20. März 2021: Digitale Schüler*innencoachausbildung in Hamburg

Am 20. März 2021 führte Birgit Mair eine digitale Schüler*innencoachausbildung für Jugendliche am Helmut-Schmidt-Gymnasium Hamburg durch. Fünfzehn Jugendliche und Erwachsene wurden befähigt, eigenständig und digital durch die Wanderausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" zu führen.

5. März 2021: "Die Opfer des NSU - Wo bleibt die Aufklärung?" Online-Vortrag von Birgit Mair

Auf Initiative der "Fankontaktstelle INNWURF Saarbrücken" fand am 5. März 2021 ein Online-Vortrag von Birgit Mair zum Thema "Die Opfer des NSU - Wo bleibt die Aufklärung?" statt. Vierzig Interessierte beteiligten sich an der Veranstaltung. Neben digitalen Grußworten wurden berührende Musikdarbietungen eines Harfenspielers geboten.

In ihrem Vortrag führte Ausstellungsmacherin Birgit Mair digital durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" und berichtete aus der Perspektive von Angehörigen und der Überlebenden des rassistischen Terrors. Sie unterzog die bisherige Aufklärung einer kritischen Beurteilung und richtete den Blick von Angehörigen der NSU-Mordopfer auf neuere rechte Gewalttaten (München, Wolfhagen-Istha, Halle, Hanau). Die Diplom-Sozialwirtin (Univ.) beobachtete den bayerischen NSU-Untersuchungsausschuss und den NSU-Prozess. Ihre 2012 konzipierte Wanderausstellung wurde mehr als zweihundert Mal bundesweit gezeigt. (www.opfer-des-nsu.de)

Die Ausstellung wird vom 5. bis 26. März 2021 zum ersten Mal im Saarland zu sehen sein. In den Räumlichkeiten von Eli.ja, der Kirche der Jugend in Saarbrücken kann die Ausstellung zu den Öffnungszeiten der Kirche oder nach Voranmeldung unter: eli.ja@bgv-trier.de besucht werden. Die Präsentation der Ausstellung in Saarbrücken wird gefördert durch das Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch den Regionalverband Saarbrücken.

23. November bis 4. Dezember 2020: Ausstellung in Fürstenfeldbruck

Ausstellung war vom 23. November bis 4. Dezember 2020 als schulinterne Veranstaltung im Graf-Rasso-Gymnasium Fürstenfeldbruck zu sehen. Initiiert wurde die Ausstellung dort vom GEW-Kreisverband Fürstenfeldbruck und gefördert von der Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus.

16. November 2020: Online-Lehrerfortbildung

Am 16. November 2020 führte Birgit Mair eine Online-Multiplikator*innenfortbildung für Lehrkräfte des Graf-Rasso-Gymnasiums in Fürstenfeldbruck durch. Die Pädagog*innen wurden befähigt, eigenständig Führungen durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" durchzuführen, die vom 23. November bis 4. Dezember 2020 als schulinterne Veranstaltung am Gymnasium zu sehen ist. Die Fortbildung wurde initiiert vom GEW-Kreisverband Fürstenfeldbruck und gefördert von der Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus.

7. September bis 2. Oktober 2020: München

Vom 7. September bis 2. Oktober 2020 konnte die Ausstellung in den Räumen des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung in München in der Herzog-Wilhelm-Straße 1 besichtigt werden. (Die Ausstellung sollte ursprünglich im Juli 2020 in München gezeigt werden, wurde aber wegen der Corona-Virus-Pandemie verschoben.)

22. September 2020: Ausstellungseröffnung in Pegnitz


Birgit Mair hielt einen Vortrag zu den Verbrechen des NSU in der Bartholomäuskirche in Pegnitz (Foto: Privat)

Am 22. September 2020 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" von Birgit Mair in der St. Bartholomäuskirche im oberfränkischen Pegnitz eröffnet. Die Ausstellung war vom 22. September bis 23. Oktober 2020 im Bürgerzentrum Pegnitz, Hauptstraße 73, zu sehen. Die Ausstellung sollte ursprünglich im März 2020 in Pegnitz gezeigt werden, wurde aber wegen Corona verschoben.

23. Juni 2020: Worte des Anschlagsopfers Mehmet O. zum 21. Jahrestag des NSU-Anschlags in Nürnberg

Der Anschlag auf die Kneipe "Sonnenschein" in Nürnberg jährt sich am 23. Juni 2020 zum 21. Mal. Birgit Mair hat heute mit dem damaligen Anschlagsopfer telefoniert. Er freut sich, dass wir heute an ihn denken und findet das Erinnerungsvideo der Initiative Kein Schlussstrich Hessen sehr gelungen. Hier gibt es das kleine Erinnerungsvideo mit O-Tönen von Mehmet O. bei unserer Veranstaltung mit ihm im Rahmen der Ausstellungspräsentation im Jahr 2018 in Fürth

3. bis 31. Mai 2020: Erfurt

Vom 3. bis 31. Mai 2020 war die Ausstellung in der Michaeliskirche in Erfurt zu sehen. Wegen der Corona-Virus-Situation war eine telefonische Anmeldung nötig

6. April 2020: Gedenken an Halit Yozgat

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Die Ausstellung im Bildungszentrum der Stadt Nürnberg im Jahr 2018. Die Tafel links beleuchtet das Leben von Halit Yozgat. (Foto: Birgit Mair)

Halit Yozgat wurde am 6. April 2006 von Rechtsterroristen des NSU in seinem Internetcafé in Kassel ermordet. Wir gedenken dem Jugendlichen aus Hessen. Er wurde nur 21 Jahr alt.

4. April 2020: Gedenken an Mehmet Kubaşık

Mehmet Kubaşık wurde am 4. April 2006 von Rechtsterroristen des NSU ermordet. Da die Ausstellung wegen der Ausgangebeschränkungen infolge der Corona-Virus-Krise nicht wie geplant in Dortmund gezeigt werden kann, gedenken wir auf diese Weise dem dreifachen Familienvater.

Oktober/November 2019: Ausstellung "Die Opfer des NSU" in Bremen

Vom 29. Oktober bis 11. November 2019 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Sportgarten e.V. in Bremen zu sehen. Am 12. November war sie im Rahmen der Nacht der Jugend im Bremer Rathaus zu besichtigen.

9. November 2019 Betroffener des NSU-Bombenanschlags in Treuchtlingen

Am 9. November 2019 berichtete Mehmet O. im Kulturzentrum Forsthaus im mittelfränkischen Treuchtlingen über die Zeit vor und nach dem Bombenanschlag auf die von ihm im Jahr 1999 geführte Kneipe "Sonnenschein" in der Nürnberger Scheurlstraße. Birgit Mair wies darauf hin, dass in der NSU-Aufklärung noch viele Fragen ungeklärt seien. Mehmet O. habe im Münchner NSU-Prozess nicht die Gelegenheit bekommen, ein Plädoyer zu halten. Ebenso sei der Anschlag im bayerischen NSU-Untersuchungsausschuss nicht aufgearbeitet worden. Veranstalter war "So fremd? So nah? Verein für Interkulturelle Begegnungen e.V." im Rahmen des Gedenkens an die Reichspogromnacht.

22. Oktober 2019: Vortrag von Birgit Mair in Celle

Am 22. Oktober 2019 hielt Birgit Mair einen Vortrag zu den NSU-Verbrechen und deren Aufarbeitung in "Kunst & Bühne" in Celle. Knapp 40 Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil. Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" ist vom 21. Oktober bis 3. November 2019 im Foyer des neuen Rathauses, Am Französischen Garten 1, in Celle zu besichtigen. Öffnungszeiten: MO u. DI 8 bis 16 Uhr, MI 8 bis 13 Uhr, DO 8 bis 17 Uhr, FR 8 bis 13 Uhr.

21. Oktober 2019: Schüler*innencoachausbildung in Lüneburg

Am 21. Oktober 2019 wurden 33 Schüler*innen aus vier verschiedenen Lüneburger Schulen als Schüler*innencoaches für die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Johanneums in Lüneburg durch Birgit Mair ausgebildet. Die Schülerinnen werden in den nächsten Wochen eigenständig Jugendliche durch die Ausstellung führen. Initiatoren waren das Lüneburger Netzwerk gegen Rechts sowie "Literaturbetrieb".

21. Oktober 2019: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Lüneburg

Am 21. Oktober 2019 wurde die die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Aula des Johanneums in Lüneburg durch Birgit Mair eröffnet. Zur 200. Präsentation der Ausstellung kamen sechzig Interessierte. Initiatoren waren das Lüneburger Netzwerk gegen Rechts sowie "Literaturbetrieb".

14. bis 19. Oktober 2019: Ausstellung "Die Opfer des NSU" in Lüneburg

Vom 14. bis 19. Oktober 2019 wurde die die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Infocafé Anna & Arthur in Lüneburg präsentiert. Initiatoren waren das Lüneburger Netzwerk gegen Rechts sowie "Literaturbetrieb".

September 2019: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Geilenkirchen

Im September 2019 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Berufskolleg Wirtschaft im nordrhein-westfälischen Geilenkirchen zu sehen. =""
Kommentar über die Ausstellung im Besucherbuch am Berufskolleg Wirtschaft Geilenkirchen (Foto: privat)

3. September 2019: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Schwerin

Am 3. September 2019 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Aula der Schelfschule in Schwerin mit Beiträgen des Bundessprechers der VVN-BdA, Dr. Axel Holz sowie MdL Peter Ritter, Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages Mecklenburg-Vorpommerns, eröffnet.

19. Juli 2019: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in München

Am 19. Juli 2019 hat Birgit Mair die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" mit einem Vortrag im BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung in München eröffnet. Knapp dreißig Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil.

11. Juli 2019: Ausstellung "Die Opfer des NSU" in Dortmund

Am 11. Juli 2019 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im öffentlichen Raum in Dortmund zu sehen. Sie wurde bei der Katharinentreppe in der Nähe des Hauptbahnhofes ausgestellt. Veranstalter waren das "Bündnis Tag der Solidarität" sowie die Initiative "Kein Schlussstrich".

4. Juni 2019: Ausstellungseröffnung und Schülercoachausbildung in Remscheid

Am 4. Juni 2019 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Gedenk- und Bildungsstäte Pferdestall im nordrhein-westfälischen Remscheid mit einem Festakt eröffnet, bei dem zahlreiche Grußworte gehalten wurden. Neben dem Oberbürgermeister der Stadt Remscheid, Herr Burkhard Mast-Weiszam und Ausstellungsmacherin Birgit Mair berichtete Sven Wolf von seiner Tätigkeit im nordrhein-westfälischen NSU-Untersuchungsausschuss. Zudem bildete Birgit Mair an dem Tag 27 Schülercoaches aus, die Schulklassen durch die Ausstellung führen werden. Die Ausstellung ist als schulinterne Veranstaltung vom 4. Juni bis 5. Juli 2019 in der Gedenkstätte zu sehen.

April/Mai 2019: Ausstellung in Kiel-Altenholz

Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" war von Ende April bis 10. Mai 2019 in der Fachhochschule Kiel-Altenholz zu sehen. Im Zusammenhang mit der Ausstellung wurde dort von amnesty international eine Podiumsdiskussion samt Filmvorführung organisiert.

2. Mai 2019: Ausstellungseröffnung in Lutherstadt Wittenberg

Am 2. Mai 2019 hat Birgit Mair die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Evangelischen Akademie der Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt eröffnet. Etwa 15 Interessierte waren zur Eröffnung gekommen.

2. Mai 2019: Schülercoachausbildung in Lutherstadt Wittenberg

Am 2. Mai 2019 hat Birgit Mair im Rahmen der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" acht Jugendliche und junge Erwachsene in der Evangelischen Akademie der Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt zu Schülercoaches ausgebildet.

26. März 2019: Vortrag "Blinde Flecken im NSU-Komplex" in Coburg

Am 26. März 2019 hielt Birgit Mair an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Coburg einen Vortrag zum Thema "Blinde Flecken im NSU-Komplex - Geschlecht und rechter Terror". Dreißig Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil. Die Ausstellung war 26. März 2019 bis 4. April 2019 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in der Friedrich-Streib-Str. 2 sowie vom 4. bis 9. April 2019 am Campus Design zu sehen.

20. März 2019: Ausstellungseröffnung in Hamburg

Am 20. März 2019 veranstaltete Birgit Mair gemeinsam mit Osman Taşköprü im Eidelstädter Bürgerhaus die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen". Osman Taşköprü ist der jüngere Bruder des 2001 in Hamburg vom NSU ermordeten Süleyman Taşköprü. Knapp 50 Interessierte waren zu der Veranstaltung gekommen.

13. März 2019: Kinofilm "Aus dem Nichts" in der Villa Leon

Im Rahmen der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" wurde am 13. März 2019 der Kinofilm "Aus dem Nichts" von Fatih Akin in der Villa Leon in Nürnberg gezeigt. Birgit Mair moderierte die Veranstaltung, zu der 40 Interessierte gekommen waren.

Februar 2019: Ausstellung in Erftstadt-Liblar

Vom 28. Januar bis 11. Februar 2019 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" als schulinterne Veranstaltung im Ville-Gymnasium im nordrhein-westfälischen Erftstadt-Liblar zu sehen.

8. Februar 2019: Schülercoachausbildung "Die Opfer des NSU" in Nürnberg

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Am 8. Februar 2019 führte Ausstellungsmacherin Birgit Mair im städtischen Kulturzentrum Villa Leon in Nürnberg eine Schülercoachausbildung. Jugendliche wurden in der fünfstündigen Fortbildung befähigt, eigenständig Schulklassen durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" zu begleiten. Insgesamt nahmen 17 Schülerinnen und Schüler aus vier verschiedenen Schulen in Nürnberg und Erlangen an der Fortbildung teil.

7. Februar 2019: Vortrag mit Mehmet O., Überlebender des ersten NSU-Bombenanschlags in Nürnberg

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Mehmet O. und Birgit Mair in der Villa-Leon Nürnberg (Foto: Roland Sauer)

Mehmet O. überlebte als damals 18-Jähriger den ersten NSU-Bombenanschlag auf die von ihm geführte Kneipe "Sonnenschein" in der Nürnberger Scheurlstraße. Am 7. Februar 2019 trat er zum zweiten Mal in seiner ehemaligen Heimatstadt Nürnberg auf. Ausstellungsmacherin Birgit Mair moderierte die Veranstaltung und informierte über den aktuellen Stand der NSU-Aufarbeitung. Im Anschluss beantwortete Mehmet O. zahlreiche Fragen des Publikums. Knapp 70 Interessierte waren zu der Veranstaltung im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Villa Leon gekommen.

Januar 2019: Ausstellung in Schwanewede

Vom 15. bis 30. Januar 2019 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" der Kooperativen Gesamtschule Waldschule im niedersächsischen Schwanewede zu sehen.

Januar 2019: Ausstellung in Rastede

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Die Ausstellung in Rastede im Januar 2019 Vom 14. bis 25. Januar 2019 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Kooperativen Gesamtschule im niedersächsischen Rastede zu sehen.

Januar 2019: Ausstellung in Hünfeld

Vom 14. bis 25. Januar 2019 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Wigbertschule im hessischen Hünfeld zu sehen.

8. bis 18. Januar 2019: Ausstellung in Forchheim

Vom 8. bis 18. Januar 2019 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Georg-Hartmann-Realschule im oberfränkischen Forchheim zu sehen.

6. Dezember 2018: Podiumsdiskussion mit Anschlagsopfer Mehmet O. in Nürnberg

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Birgit Mair und Mehmet O. bei der Podiumsdiskussion im Dezember 2018 im Bildungszentrum der Stadt Nürnberg (Foto: privat)

Unter dem Motto "Der NSU in Franken - viele offene Fragen" fand am 6. Dezember 2018 im Bildungszentrum der Stadt Nürnberg ein Podiumsgespräch mit Mehmet O. und Birgit Mair statt. Der in Nürnberg geborene Mehmet O. trat fast zwanzig Jahre nach dem Anschlag erstmals öffentlich in seiner ehemaligen Heimatstadt auf. Er überlebte 1999 als damals 18-Jähriger den ersten NSU-Bombenanschlag auf die von ihm geführte Kneipe "Sonnenschein" in der Nürnberger Scheurlstraße. Knapp 100 Interessierte waren zu der Veranstaltung im Fabersaal gekommen und stellten viele Fragen an die Referent/innen. Am 7. Februar 2019 kommt Mehmet O. erneut nach Nürnberg.

4. Dezember 2018: Führung durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Nürnberg

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Die Ausstellung im Bildungszentrum der Stadt Nürnberg (Foto: Birgit Mair)

Am 4. Dezember 2018 führte Ausstellungsmacherin Birgit Mair durch die 2018 aktualisierte Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Bildungszentrum der Stadt Nürnberg. Zwanzig Interessierte nahmen an der Führung teil.

19. bis 30. November 2018: Ausstellung in Bad Segeberg

Vom 19. bis 30. November 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Berufsbildungszentrum des Kreies Segeberg in Schleswig-Holstein zu sehen.

6. bis 13. November 2018: Ausstellung in Marbach

Vom 22. Oktober bis 18. November 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Friedrich-Schiller-Gymnaisium in Marbach am Neckar zu sehen.

6. bis 13. November 2018: Ausstellung in Lüneburg

Vom 6. bis 13. November 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Leuphana Universität Lüneburg zu sehen.

5. November 2018: Ausstellungseröffnung in Kolbermoor

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Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" wurde am 5. November 2018 mit einem Vortrag von Birgit Mair am 5. November 2018 in der Volkshochschule Kolbermoor eröffnet. Grußworte wurden unter anderem gesprochen von Peter Kloo, 1. Bürgermeister der Stadt Kolbermoor, Klaus Hubert, Diakon und Landesgeschäftsführer der afa Bayern und Ulrike Sinzinger, VHS Kolbermoor. Etwa vierzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil.

1. November 2018: Ausstellungseröffnung in Ahrensburg

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Am 1. November 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" von Birgit Mair in der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule in Ahrensburg eröffnet. Etwa 80 Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil. Der Schulleiter, eine Vertreterin des Runden Tisches Ahrensburg und weitere Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgesellschaft hielten Grußworte.

1. November 2018: Schülercoachausbildung in Ahrensburg

Am 1. November 2018 bildete Birgit Mair 21 Schülerinnen und Schüler der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule zu Schülercoaches aus. Sie wurden in der sechstündigen Fortbildung befähigt, selbstständig Schulklassen durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" zu führen. Gefördert wurde die Aussstellung in Ahrensburg vom Förderverein der Schule, der Sparkassenstiftung und dem Runden Tisch Ahrensburg.

31. Oktober 2018: Ausstellungseröffnung in Lüneburg

Am 31. Oktober 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Infocafé Anna & Arthur in Lüneburg mit einem Vortrag von Birgit Mair eröffnet. Etwa 25 Interessierte kamen zu der Veranstaltung.

2. bis 24. Oktober 2018: Ausstellung in Flensburg

Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen war vom 2. bis 24. Oktober 2018 im Rathaus in Flensburg in Schleswig-Holstein zu sehen.

2. bis 25. Oktober 2018: Ausstellung in Pfungstadt

Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen war vom 2. bis 24. Oktober 2018 im Stadthaus im hessischen Pfungstadt zu sehen.

6. Oktober 2018 Nürnberg: Filmgespräch zum Thema NSU

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Am 6. Oktober 2018 fand im Filmhaus Nürnberg ein Filmgespräch zu den präsentierten Filmen "Tiefenschärfe" (Mareike Bernien & Alex Gerbaulet) und "77sqm_9:26min" (Forensic Architecture) mit Birgit Mair statt. Moderiert wurde dies von Andrea Kuhn, der Leiterin des Nuermberg International Human Rights Film Festival.

18. bis 25. September 2018: Ausstellung in Husum

Vom 18. bis 25. September 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Kreishaus Husum in Schlewsig-Holstein zu sehen.

25. September 2018: Ausstellungseröffnung in Bayreuth

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Am 25. September 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Stadtbibliothek im oberfränkischen Bayreuth mit einem Vortrag von Birgit Mair eröffnet. Etwa 30 Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil.

21. September 2018: Ausstellungseröffnung in Falkensee

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Am 21. September 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Haus am Anger in Falkensee (Brandenburg) mit einem Vortrag von Birgit Mair eröffnet. Etwa 40 Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil.

17. September 2018: Ausstellungseröffnung in Burghausen

Am 17. September 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" von Birgit Mair im Freizeitheim Burghausen eröffnet. Etwa zwanzig Interssierte nahmen an der Eröffnung teil.

9. September 2018: Gedenkveranstaltung für Enver Şimşek in Nürnberg

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Foto links: Adile und Semiya Şimşek im Gespräch mit Birgit Mair (Foto: ISFBB e.V.)
Foto rechts: Birgit Mair und Cellistin Eileen Herrmann (Foto: ISFBB e.V.)

Am 9. September 2018 fand in der Liegnitzer Straße in Nürnberg eine Gedenkveranstaltung in Erinnerung an Enver Şimşek statt, der vor 18 Jahren von Neonazis des NSU ermordet wurde. Die Witwe des Ermordeten, Adile Şimşek sowie Tochter Semiya Şimşek sowie weitere Familienangehörige reisten zur Trauerfeier nach Nürnberg. Ausstellungsmacherin Birgit Mair hielt eine Rede, in der sie unter anderem einen zweiten bayerischen NSU-Untersuchungsausschuss forderte. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Nürnberger Cellistin Eileen Herrmann, Teile aus dem emotionalen Theaterstück "NSU-Monologe" wurden vorgetragen. Knapp einhundert Menschen nahmen an der Veranstaltung teil.

August/September 2018: Ausstellung "Die Opfer des NSU" in Rendsburg

Vom 23. August bis 12. September 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Volkshochschule Rendsburger Ring zu sehen.

11. September 2018: Austellungseröffnung im Brandenburger Landtag

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Am 11. September 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" von Birgit Mair im Brandenburger Landtag in Potsdam eröffnet. Anschließend fand ein Podiumsgespräch mit Dr. Gideon Botsch, Leiter der Emil Julius Gumbel Forschungsstelle Antisemitismus und Rechtsextremismus am Moses Mendelssohn Zentrum der Universität Potsdam, Anna Spangenberg, Leiterin des „Aktionsbündnis Brandenburg gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit“ sowie Ausstellungsmacherin Birgit Mair statt. Die Ausstellung ist vom 12. September bis Dezember 2018 in den Fraktionsräumen von Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtagsgebäude zu sehen.

5. September 2018: Schülercoachausbildung in Worms

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Am 5. September 2018 führte Birgit Mair im Rahmen der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Rathaus Worms eine Schülercoachausbildung durch, an der elf Jugendliche teilnahmen.

4. September 2018: Ausstellungseröffnung in Worms

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Am 4. September 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" von Birgit Mair im Rathaus Worms eröffnet. Oberbürgermeister Michael Kissel sprach ein Grußwort. Knapp sechzig Interessierte beteiligten sich an der Veranstaltung.

17. Juli 2018: Überlebender des NSU-Bombenanschlags 1999 sprach erstmals vor Publikum

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Ausstellungsmacherin Birgit Mair und Mehmet O. beim Vortrag in Fürth im Juli 2018 (Foto: ISFBB e.V.)

Am 17. Juli 2018 sprach Mehmet O. im Rahmen der Veranstaltung "NSU-Prozess: Zu viele Fragen ungeklärt" im Helene-Lange-Gymnasium Fürth über sein Schicksal. Mehmet O. überlebte im Jahr 1999 als damals 18-Jähriger den NSU-Bombenanschlag auf die Pilsbar "Sonnenschein" in der Nürnberger Scheurlstraße. Erst 14 Jahre nach dem Anschlag erfuhr er, dass Neonazis des NSU hinter dem feigen Anschlag steckten, der jeden hätte treffen können, der in seiner Kneipe war. 19 Jahre später sprach er im Rahmen der Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" erstmals öffentlich vor Publikum. Herr O. schilderte vor etwa hundert gebannt lauschenden ZuhörerInnen, dass er etwa acht Wochen nach dem Anschlag erheblich beeinträchtigt war, lange nicht selber essen konnte usw. Der damals 18-Jährige erlitt also nicht nur "leichte" Verletzungen, wie es in der Presseberichterstattung meist beschönigend hieß. Das bisherige Bild wurde auch durch die Aussage O's korrigiert, er sei damals frisch gebackener Inhaber der Kneipe gewesen und nicht "Putzmann", wie in einigen Zeitungsartikeln geschrieben wurde.

Die Kneipe konnte Herr O. nach dem Anschlag nicht mehr weiterführen. Einige Jahre später verließ er seine Heimatstadt Nürnberg, um anderswo ein unbelastetes, neues Leben beginnen zu können. In dieses neue Leben platzten nach dem Auffliegen des NSU und der Aussage von Carsten S. im Münchner NSU-Prozess BKA-Ermittler, die ihm unter anderem einhundertdreißig Fotos vorlegten. O. erkannte darauf Susann E., wie mittlerweile bekannt, und hörte in der Folge nichts mehr von der Polizei. Nur eines hätten ihm die BKA-Beamten mit auf den Weg gegeben: Er solle den Medien fern bleiben. Einer der Wünsche O's für die Zukunft: Die Menschen hierzulande sollten seitens der Behörden gleich behandelt werden.

11. Juli 2018: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in München

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Am 11. Juli 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" während der Urteilsverkündung vor dem Oberlandesgericht in München zu sehen.

6. Juli 2018: Vortrag "Die Opfer des NSU" in Nürnberg

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Im Rahmen der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" hielt Birgit Mair am 6. Juli 2018 im Städtischen Labenwolf-Gymnasium Nürnberg einen Vortrag über die bisherige Aufarbeitung der NSU-Verbrechen aus der Perspektive der Angehörigen der Ermordeten und Überlebenden der rassistisch motivierten Bombenanschläge. 160 Schülerinnen und Schüler nahmen an der Veranstaltung teil.

4. Juli 2018: Schülercoachausbildung in Fürth

Am 4. Juli 2018 bildete Birgit Mair an der Leopold-Ullstein-Realschule in Fürth zehn Jugendliche aus, die im Zeitraum von 18. bis 24. Juli Führungen durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Nachbarschule, Helene-Lange-Gymnasium, durchführen.

12. Juni 2018: Ausstellungseröffnung in Herford

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Die Ausstellung n Herford (Foto: Birgit Mair) Am 12. Juni 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" mit einem Vortrag von Birgit Mair in der Volkshochschule Herford (NRW) eröffnet.

3. bis 11. Juni 2018: Universitätsbibiothek Wuppertal

Die Ausstellung war vom 3. bis 11. Juni 2018 in der Universitätsbibliothek Wuppertal zu sehen. Dies war die vierte Station innerhalb der Nordrhein-Westfälischen Stadt im Jahr 2018. Unter dem Motto Fünf Jahre NSU-Prozess - Kein Schlussstrich wurde von Arbeit und Leben DGB/VHS ein umfangreiches Rahmenprogramm realisiert.

9. Juni 2018: Ausstellung "Die Opfer des NSU" in Nürnberg

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Die Ausstellung beim Straßenfest gegen Rassismus in Nürnberg (Foto: Birgit Mair)

Am 9. Juni 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" am Straßenfest gegen Rassismus am Aufsessplatz in der Nürnberger Südstadt zu sehen.

22. Mai bis 3. Juni 2018: Ausstellung in Wuppertal

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Die Ausstellung im Hutmacher/Utopiastadt in Wuppertal im Mai 2018

Vom 22. Mai bis 3. Juni 2018 war die Ausstellung im Hutmacher/Utopiastadt in Wuppertal zu sehen.

3. Mai 2018: Führung durch die Ausstellung in Wuppertal

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Führung von Jugendlichen für Jugendliche durch die Ausstellung im Rathaus Barmen Wuppertal (Foto: Jan Sudhoff)

Am 3. Mai 2018 führten ausgebildete Schülercoaches eine Schulklasse durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Rathaus Barmen in Wuppertal.

2. Mai 2018: Ausstellungseröffnung in Amberg

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Birgit Mair beim Vortrag (Foto: Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden)

Am 2. Mai 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden im oberpfälzischen Amberg eröffnet. Etwa 60 Interessierte waren zur Ausstellungseröffnung mit Birgit Mair gekommen.

2. Mai 2018: Vortrag zur Ausstellung in Amberg

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Am 2. Mai 2018 hielt Birgit Mair am Max-Reger-Gymnaisum in Amberg einen Vortrag über "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" Amberg eröffnet. Mehr als 80 Schülerinnen und Schüler nahmen an der Veranstaltung teil.

17. April 2018: Ausstellungseröffnung mit Osman Taşköprü in Wuppertal

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Birgit Mair und Osman Taşköprü in der VHS Wuppertal (Foto: privat)
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Osman Taşköprü bei seinem Vortrag im Rahmen der Ausstellungseröffnung im April 2018 in der VHS Wuppertal. Er ist der jüngere Bruder von Süleyman Taşköprü, der 2001 in Hamburg vom NSU ermordet wurde (Foto: Frederieke Bergmann)

Am 17. April 2018 wurde die aktualisierte Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Wuppertal gezeigt. Osman Taşköprü, der Bruder des 2001 in Hamburg ermordeten Süleyman Taşköprü, berichtete in der Volkshochschule Wuppertal von der Zeit vor und nach dem Auffliegen des NSU und beantwortete Fragen aus dem Publikum. Ausstellungsmacherin Birgit Mair moderierte die Veranstaltung, die musikalisch mit Saz-Musik umrahmt und einem Grußwort des Wuppertaler Oberbürgermeisters begleitet wurde. Knapp 60 Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil. Initiatoren waren "Arbeit und Leben DGB/VHS Berg-Mark" nebst zahlreichen Kooperationspartnern. Gefördert wurde die Veranstaltung vom Bundesprogramm "Demokratie leben".

16. April 2018: Schülercoachausbildung in Wuppertal

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Am 16. April 2017 führte Birgit Mair eine Schülercoachausbildung im Rahmen der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" durch, die von April bis Juni 2018 an vier verschiedenen Orten in Wuppertal präsentiert wird. 23 junge Menschen aus drei verschiedenen Schulen nahmen an der Fortbildung teil. Initiatoren waren "Arbeit und Leben DGB/VHS Berg-Mark" nebst zahlreichen Kooperationspartnern. Gefördert wurde die Veranstaltung vom Bundesprogramm "Demokratie leben".

März 2018: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung er Verbrechen in Erlangen (Bayern)

Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" war vom 12. bis 23. März 2018 im Albert-Schweitzer-Gymnasium Erlangen zu sehen.

März 2018: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung er Verbrechen in Nürnberg

Die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" war vom 15. bis 22. März 2018 im Gewerkschaftshaus Nürnberg zu sehen.

Februar/März 2018: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Schwetzingen

Vom 19. Februar bis 16. März 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Carl-Theodor-Schule im baden-württembergischen Schwetzingen zu sehen.

4. Februar 2018: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Neumünster

Am 4. Februar 2018 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im DGB-Haus im schleswig-holsteinischen Neumünster mit einem Vortrag von Dr. Björn Elberling eröffnet. Er ist Nebenklagevertreter im Münchner NSU-Prozess. Die Ausstellung war vom 4. bis 6. Februar 2018 im DGB-Haus zu sehen.

23. Januar bis 2. Februar 2018: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Traunreut

Vom 23. Januar bis 2. Februar 2018 war die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Johannes-Heidenhain-Gymnasium im oberbayerischen Traunreut zu sehen.

19. Januar 2018: Schülercoachausbildung im Rahmen der Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Nidda

Am 19. Januar 2018 führte Birgit Mair im Heimatmuseum Nidda eine Schülercoachausbildung durch, die junge Menschen dazu befähigt, eigenständig durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" zu führen.

Der Leiter des Heimatmuseums Nidda, Reinhard Pfnorr, kommentierte die Leistung der Schülercoaches folgendermaßen: "Knapp 230 SchülerInnen wurden im Februar von den von Birgit Mair (ISFBB) e.V. ausgebildeten Schülercoaches durch die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in unserem Heimatmuseum geführt. Dies war ein voller Erfolg. Die insgesamt zwölf Schülergruppen sind in hervorragender Weise von den acht Schülercoaches geführt worden. Da ist eine Menge rübergekommen und fand positive Resonanz."

18. Januar 2018: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Nidda

Am 18. Januar 2018 eröffnete Birgit Mair im hessischen Nidda die Wanderausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" In ihrem Vortrag ging sie unter anderem auf aktuelle Entwicklungen im NSU-Prozess, die Perspektive der Opferangehörigen auf die bisherige Aufarbeitung sowie rechte Verschwörungstheorien ein. Knapp siebzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil. Sechs extrem Rechte demonstrierten auf dem Gehsteig vor dem Veranstaltungsort und präsentierten ein Transparent verschwörungstheoretischen Inhalts.

November 2017: Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Bargteheide

Im November 2017 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in der Volkshochschule Bargteheide (Schleswig-Holstein) gezeigt.

16. November 2017: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Ludwigshafen

Am 16. November 2017 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im DGB-Haus Ludwigshafen mit einem Vortrag von Birgit Mair eröffnet. Fünfundzwanzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil.

10. Oktober 2017: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Bremen

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Am 10. Oktober 2017 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im DGB-Haus Bremen mit einem Vortrag von Birgit Mair eröffnet. Der Bruder des vom NSU in Hamburg ermordeten Süleyman Taşköprü übersandte ein Geleitwort, das verlesen wurde. Knapp vierzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil, die in Kooperation mit dem DGB und soliport, der Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt, durchgeführt wurde.

7. Oktober 2017: Vortrag "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Fürth

Am 7. Oktober 2017 hielt Birgit Mair im Rahmen der Demokratiekonferenz in der Stadthalle Fürth einen Vortrag zum Thema "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen". Etwa zwanzig Interessierte nahmen an der Veranstaltung teil.

6. Oktober 2017: Ausstellungseröffnung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" in Göttingen

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Am 6. Oktober 2017 wurde die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" im Rahmen
 
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